In der Freizeit laufe ich aus Passion, koche mit Leidenschaft und entdecke voller Freude fremde Städte.
1973 hat mein Vater hat das Unternehmen „hotset“ gegründet. In den Betrieb bin ich 1998 eingestiegen.
Mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern habe ich das weltweite Wachstum von Lüdenscheid aus mit Niederlassungen in Malta, Singapur, China, USA und Indien angetrieben. Wir haben uns vom Heizpatronen-Produzenten zum Anbieter hochkomplexer Wärmetechnik entwickelt. Heute steht der Übergang zur Entwicklung von energiesparenden und nachhaltigen Komplettlösungen im Vordergrund.
Gemeinsam haben wir im Familienbetrieb schon viele Krisen überstanden. Die offene, wertschätzende Auseinandersetzung auf Augenhöhe ist mir besonders wichtig. Bereichernd ist besonders die kulturelle Vielfalt in der Unternehmensgruppe.
„Unternehmer“ kommt von „unternehmen“ - „machen“! Das ist meine Leidenschaft: Gemeinsam mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern neue, bessere Lösungen zu finden.
Freunde haben mich schon sehr früh von der Jungen Union begeistert – da war ich 14 Jahre alt. Mehrere Jahre war ich Vorsitzender der JU in Lüdenscheid und habe bereits in der Kommunalpolitik mitgewirkt. Nach meinem Studium und der Rückkehr nach Lüdenscheid bin ich als Kreisschatzmeister wieder in die Politik eingestiegen. Ich wurde aktiv tätig in der Mittelstandsunion, der wirtschaftspolitischen Organisation der CDU.
Ich wurde dann Vorsitzender der CDU in Lüdenscheid und bin direkt in den Kreistag gewählt worden. Später wurde ich in den Rat der Stadt gewählt. 2022 habe ich dann für den Landtag kandidiert und wurde direkt für den Wahlkreis 123 in Nordrhein-Westfalen gewählt.
Ich bin mit dem Anspruch angetreten, „einfach machen“ zu wollen. Das bedeutet für mich, vieles in der Politik „einfacher“ zu machen. In der Vergangenheit haben wir in Deutschland vieles zu kompliziert und aufwändig gestaltet. Außerdem müssen wir wieder mehr „machen“, weniger reden. Bei vielen Herausforderungen haben wir kein Erkenntnisproblem,sondern ein Umsetzungsproblem.
Schwerpunkt meiner Tätigkeit im Landtag ist die Verkehrspolitik. Ich bin im
Verkehrsausschuss, im Personalausschuss und im Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss III (Brücke). Trotzdem bin ich weiterhin geschäftsführender Gesellschafter von Hotset. Das ist eine schwierige Doppelbelastung. Das schaffe ich nur mit Hilfe meines großartigen Teams für Düsseldorf und Unterstützung meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmen. Mir ist es wichtig, den Kontakt zum Betriebsalltag, zum
Wirtschaftsleben, zu meinen internationalen Geschäftsfreunden nicht zu verlieren. Ich möchte nicht in einer „Politikblase“ verschwinden.
Für meine Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter erhalte ich ein monatliches Gehalt und eine jährliche Gewinnbeteiligung.
Als Landtagsabgeordneter erhalte ich eine Diät. Für die ehrenamtlichen Tätigkeiten als Ratsherr und stellv. Landrat erhalte ich jeweils eine Aufwandsentschädigung.
Diese Beträge werde ich demnächst hier transparent darstellen, sobald der Steuerberater die Werte ermittelt hat.